Internationales Judo-Sommercamp in Italien
Am Sonntag, 28. August 2016 machten sich Fritz und Marie Föhlisch, Bastian Gabelsberger und Janick Jäckel mit ihrem Betreuer Simon Glockner auf den Weg nach Lignano-Sabbiadoro in Italien. Lignano liegt unweit des bekannten Urlaubsortes Bibione an der Adria. Hochsommerliche Temperaturen, ein wunderschöner Sandstrand und das Judo-Camp erwarteten die Fünf. Zu diesem Sommercamp waren cirka 500 Judoka – Jugendliche und Erwachsene - aus sieben Nationen gekommen. Die Woche und die Übungseinheiten im Trainingscamp wurden von italienischen Judotrainern gestaltet. Auch Simon Glockner hatte die Möglichkeit eine Technik-Trainingseinheit zu leiten. An den Trainingstagen war von 7 Uhr an eine ¾ Stunde Morgensport angesagt. Dann ging es auf die Matte, wo von 10.30 Uhr bis 12:30 Uhr ein Techniktraining stattfand. Von 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr war Randori angesagt. Danach waren noch Team-Wettbewerbe, wie Rugby, Beachvolleyball , Staffelspiele etc. mit den Österreichern auf dem Programm. Beim Konditions- und Techniktraining floss viel Schweiß, hatte man doch jeden Tag etwa fünf Stunden damit verbracht. Umso schöner war es, in der Freizeit den Strand und das italienische Flair zu genießen. Die Woche im Trainingscamp verging viel zu schnell, als man sich am Freitag, 2. September 2016 auf den Rückweg in die Hallertau machte. Das Resümee: viel gelernt - trotz aller Anstrengungen – schön war es doch.